“PassivPlus” basiert auf objektiv messbaren quantitativen und ökonomischen Kriterien. Alle analysierten aktiven Fonds benötigen eine lange Historie sowie eine ökonomisch stringente und akademisch überprüfbare Investmentphilosophie. Wir investieren nicht in "neue Ideen" und "aktuelle Markttrends". Bevor wir mit der Auswahl aktiver Manager starten, stellen wir uns stets zuerst die Frage, ob gegebene Assetklassen nicht effizienter durch kostengünstige passive Fonds abgedeckt werden können. Folgerichtig sind auch vollständig passive Portfolios eine Implementierungsoption (sog. „PassivPur“), mit der wir viel Erfahrung haben.
"PassivPlus" legt allergrößten Wert auf fundamentale Prinzipien des Risikomanagements und auf einen höchstmöglichen Grad an Diversifikation - nach Assetklassen, Risikoprämien, Managern, Alphaquellen und Investmentstilen. Hierzu werden statistische „Big Data“ Algorithmen verwendet. Das angestrebte Ergebnis ist ein benchmarknahes und effizientes Portfolio, das sowohl institutionellen als auch privaten Investoren einen akademisch stringenten und praktisch erprobten Investmentansatz bietet.
Fonds müssen zur strategischen Asset-Allokation passen
Nur in wenigen Assetklassen kann man Alpha generieren - deshalb im Zweifel ETFs
Auch sehr gute Verwalter haben nur geringe Prognosekraft - deshalb ist mehrdimensionales Risikomanagement essentiell
Prinzip “Antifragilität”: realisierte kleine Fehler vermeiden potentielle große Fehler
Die Peergroup Analyse ist der erste Schritt der Fondsanalyse
Jeder Fonds braucht eine realistischen Benchmark